Rolf Mai: Brunzkachl. Ein München-Krimi Mit Gewinnspiel

Rolf Mai:

Brunzkachl

Ich habe ganz frisch „Brunzkachl“ aus dem Mitteldeutschen Verlag ausgelesen, einen Krimi, der in München spielt mit dem dazugehörigen Vokabular, der sich um eine gruselige Mordserie dreht und einen charmanten Chefermittler (mit Namen Wamprechtshammer, echt bayrisch eben) und sein Team dreht. Im Zentrum steht eine ehemalige Schönheitsklinik und eine blutige Rache… . Dazu gibt es Liebesverwicklungen, einen grantigen Pathologen, viel München und leckeres Essen.

Ideale Lektüre für alle München Besucher, hier Lebende oder Urlaubende mit bayrischem Glossar im Anhang.

Seid ihr ein bisschen neugierig bei meiner kurzen Beschreibung geworden?

Dann darf ich jetzt je ein Exemplar an euch hier auf dem Blog und eines auf meiner Facebookseite verlosen!

Wenn ihr gewinnen wollt, beantwortet mir unter diesem Beitrag eine oder beide dieser Fragen: Wisst ihr, wer oder was ein/e Brunzkachl ist? Und mögt ihr Krimis mit dem passenden Dialekt zum Ort des Geschehens?

Für eine zweite Chance, schaut auf meiner Facebookseite vorbei, da startet dann die zweite Verlosung.

Das Gewinnspiel ist offen bis 22.07.2019 23:59 Uhr – ich melde mich per Mail beim glücklichen Gewinner*in

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18 comments on “Rolf Mai: Brunzkachl. Ein München-Krimi Mit Gewinnspiel”

  1. mabel Antworten

    Ich habe ja schon oft Urlaub in Bayern gemacht und auch ein Jahr dort gewohnt, aber das Wort sagt mir nichts. Brunzen dürfte gleich pieseln sein, ein Kachel dazu vielleicht ein Topf? Also ein Pipitopf ;-)))???

    Mir gefallen regionale Bücher mit Dialekt schon, aber sie sollten für jeden verständlich sein.

  2. Martina Antworten

    Eine ungepflegte Frau. In bayerisch find ich’s klasse. Würde mich sehr über das Buch freuen.

  3. Stefanie Antworten

    Also bei uns ist das jemand, der sehr oft auf die Toilette muß. Aber jeder Dialekt hat ja seine Eigenheiten 🙂
    Bücher und Filme mit Dialekt finde ich klasse

  4. sommerlese Antworten

    Hallo,

    schon allein das Cover finde ich toll. Ich lese gerne Regionalkrimis und da muss einfach der passende Dialekt dabei sein. Vielleicht kann man dann nicht alles verstehen, aber meistens erschliesst es sich ja im Zusammenhang.
    Ich tippe mal (ohne zu googeln) bei der Brunzkachl auf eine schreckliche Frau, die mit ihrem Gejammer allen auf die Nerven geht.

    Liebe Grüße
    Barbara

    • Franziska Antworten

      Also eine Jammerlise? Ich sammle eure Erklärungen und freue mich über die Kreativität 🙂

  5. karin Antworten

    Hallo Franzi,

    hm, brunz= Wasser lassen/hochdeutsch….Pipi machen/umgangssprachlich…also das Flüssige , wenn man auf die Toilette geht.
    …….kachl= kein netter Ausdruck für eine alte Frau.

    Mit anderen Worten …eine Frau mit Blasenproblem.

    Grins…auch wenn ich in Franken wohne mag ich auch den Dialekt des tieferen Südens..grins..

    LG..Karin…

  6. Hilly Antworten

    Irgendwie wie Schabrakke….
    Eine hässliche, eklige u. U. auch nervtötende Frau.
    Es ist nicht schön, so genannt zu werden 😉

  7. Biggy Antworten

    das Wort habe ich noch nie gehört, aber bei dem Cover muss ich an Socken in Sandalen denken, was in diesen Schuhen nicht geht LOL
    das Buch würde ich gern lesen, mal ein anderer „Thriller“
    LG Biggy

  8. Manu Antworten

    Hallo

    dieses Wort habe ich noch nicht gehört =)
    Es hört sich aber echt super an und ich würde mich echt freuen es zu lesen =)
    lg.
    Manu

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