Sarah Goodwin: Stranded. Die Insel. Acht Fremde. 1 Mörder. Kein Ausweg

Sarah Goodwin

Stranded. Die Insel. Acht Fremde. 1 Mörder. Kein Ausweg

Wenn dein Leben nur noch Traurigkeit und einsame Tage bereit hält – was würdest du tun?

Madeline hat darauf eine Antwort gefunden. Nach dem Unfalltod ihrer Eltern bewirbt sie sich bei einer TV-Show namens Die letzte Zuflucht. Zusammen mit sieben anderen Personen wird sie auf einer einsamen englischne Insel den Weltuntergang simulieren. Die Zivilisation ist untergegangen, sie haben sich gerettet und werden ein Jahr lang mit und in der Natur überleben.

Jede/r von ihnen hat spezielle Fähigkeiten, aufgrund derer er/sie ausgesucht wurde, Madeline ist Biologin und beschäftigte sich viel mit Pflanzenkunde.

Die ersten Wochen sind harmonisch: Behausung bauen, Gemüsebeet anlegen, jagen, Vorräte anlegen, Latrine graben. 

Doch langsam wandelt sich die Gruppe, Spannungen treten auf und ein Jahr später ist nichts mehr, wie geplant. Und es gibt Tote.

Stranded liest sich wie eine Mischung aus Lost und Herr der Fliegen von anfänglichen praktischen Survivaltipps für einsame Inseln bleibt wenig übrig. Psychologisch fein gestrickte Spannung lässt die Seiten vorbei fliegen. Keine und keiner ist das, was zu Anfang vorgegeben ist, Sympathien wandeln sich, während die Handlung mal schnell, mal langsamer Grauen aufbaut.

Lesetipp!

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