Morgana Best: Ein philosophischer Mord

Morgana Best:

Ein philosophischer Mord

In Cressida Upthorpes Pension irgendwo im australischen Busch steigt ein ganzes Rudel Philosophie-Professoren ab wegen eines Kongresses. Sibyl, Cressidas Untermieterin, ist genervt von den Herren, ihren um sich selbst kreisenden Diskussionen und den Avancen eines besonders hartnäckigen Herren. Eigentlich will sie nämlich nur ihre Ruhe, nachdem sie im ersten Band (Mord vor zwölf) schon selbst in Gefahr geriet, von ihrem untreuen Ehemann und seiner Komplizin ermordet zu werden.
Doch ein neuer Mord lässt sie nicht zur Ruhe kommen: der unbeliebteste Professor wird tot aufgefunden, Todesursache: Schierling, genau wie bei Sokrates. Sibyls Vermieter Cressida ist die Hauptverdächtige, hat sie ihn doch zuletzt gesehen und ihm sein Essen gebracht.

Diese Verdächtigung erscheint Sibyl und dem örtlichen Polizisten zu absurd und so begeben sie sich (undercover und unterschätzt) in ungewohnte akademische Gefilde und suchen den wahren Mörder… .

Ein philosophischer Mord ist ein kurzer und kurzweiliger Krimi mit ungewöhnlichen Protagonisten, einer Ermittlerin mit hellseherischen Fähigkeiten, einer Prise Philosophiewissen und viel australischem Lokalkolorit. Ich würde ihn empfehlen für eine kurzweilige Zugfahrt oder einen verregneten Sonntag, an dem ihr euch amüsieren möchtet, aber der Nervenkitzel nicht ganz fehlen soll.

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