Mia Sheridan: The love that lies within

Mia Sheridan

The love that lies within

Sucht ihr nach einem stimmungsvollen Liebesroman, der sich liest wie eine Neuauflage von „Die Schöne und das Biest“? Dann habe ich etwas für euch!

Clara, Balletttänzerin in New Orleans, erfährt von einer Legende: eine tragische Geschichte von enttäuschter Liebe, dem amerikanischen Bürgerkrieg und Sklaverei. Neugierig geworden, fährt sie zu dem alten Herrenhaus Windisle und trifft dort hinter einer Mauer Jonah, der sich dort vergraben hat hinter alten Steinen, Schuldgefühlen und Selbstmitleid.

Langsam nähern sich die beiden an durch ihr gemeinsames Interesse an der Legende rund um die Windisle-Plantage und fühlen sich dabei immer mehr zueinander hingezogen. Bei Jonah steht allerdings dem potenziellen Glück entgegen, dass er – einst erfolgreicher Anwalt – bei seinem letzten Fall nicht nur ein großes Unglück erlebte. Nein, er ist auch seitdem entstellt und fühlt sich nicht mehr würdig, der Welt zu begegnen.

Es braucht viel Einfühlungsvernögen, Geduld und Beharrlichkeit, bis sich das ändern könnte – ob Clara die hat, ist eine der großen Fragen dieses mystischen Liebesromans.

In seinem New Orleans Setting, den komplexen Protagonisten, der latenten erotischen Spannung und der Bedeutung von Musik und Tanz, habe ich mich an Kathinka Engels „Love is“ Reihe erinnert gefühlt. Für mich eine Geschichte mit Sogwirkung voll Magie, Hoffnung und Liebe auf Augenhöhe. Leseempfehlung!

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