Kees van Kikkerland: Tote spielen kein Klavier

Kees van Kikkerland:

Tote spielen kein Klavier

Für eine Bloggeraktion von mainwunder habe ich Tote spielen kein Klavier gelesen und darf euch die Geschichte ein wenig vorstellen aus Sicht von Herrn von Bödefeld, einer sibirischen Waldkatze.

Bödefeld wohnt mit seinem Herrchen, Detektiv Willi Hübner, auf einem Hausbott in Amsterdam und beobachtet seinen neuesten Fall- ein verschwundenes junges Mädchen.

Im Verlauf der Ermittlungen passieren seinem Herrchen einige schlimme Dinge, wie ein Überfall und eine Nacht im Gefängnis, die dazu führen, dass Bödefeld eine ganze Nacht ohne Futter auskommen muss. Skandal! Auch die Streicheleinheiten lassen zu wünschen übrig, weil Willi Hübner so oft unterwegs ist. Also muss Bödefeld sich selbst beschäftigen und beobachtet allerlei: Kripokommissare, böse Briefe und eine mal sehr gepflegte, mal verwirrt-betrunkene Mutter der Verschwundenen.

Was hinter seiner Katzenstirn so vor sich geht und wie er das alles findet-außer seine Ruhe störend, weiß ich leider nicht. Schade!

Tote spielen kein Klavier ist ein Krimi mit überraschenden Wendungen, vielen falschen Fährten und einer einprägsamen Hauptfigur. Ich würde es jemandem empfehlen, der neu in die Welt die Krimis einsteigt und Angst vor dicken Büchern hat(die knapp 200 Seiten lesen sich ganz schön schnell weg).

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