Die Göttin des Films

Andrea Instone: Die Göttin des Films

Andrea Instone: Die Göttin des Films

Andrea Instone:

Die Göttin des Films

Anlass: Der aufmerksame Leser hat schon mitbekommen, dass mich mit Andrea Instone mittlerweile eine herzliche Freundschaft verbindet und mir viel daran liegt, ihre herzerwärmenden, lebensklugen und wortschönen Bücher bekannter zu machen. Mit viel Freude stelle ich euch deshalb Lily du Plessis zweites Abenteuer vor.

Inhalt: Lily und Emanuel haben sich in Band 1 gefunden und ineinander verliebt unterbrochen von Störfaktoren wie Timotheus und Sandrine – und natürlich zwischendurch erschreckt durch Filmpläne des fetten Fuchs, der nicht erfreut war, dass sein bestes Pferd im Stall nun nicht mehr verfügbar sein sollte für Männerträume.

In „Die Göttin des Films“ machen die beiden Nägel mit Köpfen und setzen ihre Hochzeitspläne bei eben jenem Fuchs durch und Lily erlebt furchtbar hungrig machende Abendessen mit möglichen Förderern neuer Filmprojekte, die davon überzeugt sind, dass Schauspielerinnen maximal ein Salatblatt vertilgen oder nicht mehr vorzeigbar sind. Auf dem Weg zum Altar macht Timotheus wieder von sich reden als äußerst schlechter Verlierer im Leben und der Liebe, Sandrine findet das erste Mal echte Gefühle über sich hineinbrechen und der fette Fuchs lässt seine Frau als die wahre Kennerin des Herzens dastehen.

Meinung: Ich liebe Andrea Instones Art zu schreiben: amüsant, mit leichter Hand, lebensklug, zuweilen zynisch und ein Humor zum erheitert auflachen. Sympathische Hauptfiguren, nachvollziehbare Antipathien, kluge Reaktionen auf altbekannte Eifersuchtsmöglichkeiten – hach, lest es und schwärmt mit mir!

Für wen: Nostalgie-Sehnsüchtige und die, die finden, dass Liebesromane nicht seicht sein müssen.

 

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