Der Wahnsinn, den man Liebe nennt

Clara Römer: Der Wahnsinn, den man Liebe nennt

Clara Römer: Der Wahnsinn, den man Liebe nennt

Clara Römer:

Der Wahnsinn, den man Liebe nennt

Anlass: Nach dem Investmentbank-Irrsinn brauchte ich Herzchen. Viele Herzchen. Mit rosa.

Inhalt: Susa ist mit Wolf verheiratet, von dem sie eines schönen Tages erfährt, dass er sie seit Jahren betrügt und eine Tochter mit einer anderen Frau hat. Und wie kommt die Erkenntnis? Wegen eines falsch gelieferten Kühlschranks und einer Quittung, die Dessous in der falschen Größe ausweist. Wünscht man ja keinem/r. Aber Susa rappelt sich auf, tatkräftig unterstützt von Mutter, Freunden und unverhofft neuen Bekanntschaften. Eine tolle Anwältin und ein paar wirklich absurde Szenen mit ihrem untreuen Mann später folgt das Glück. Das Ganze spielt im wunderschönen München, so dass ich mir die Schauplätze direkt morgens auf dem Arbeitsweg ansehen konnte. 

Meinung: Die Herzen auf dem Cover hat es für mich nicht ganz verdient, aber diese Stehauf-Geschichte macht Mut.

Für wen: Frauen in ähnlichen Situationen

 

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