Kristina Pfister: Tage im warmen Licht

Kristina Pfister

Tage im warmen Licht

Was tun, wenn frau alleinerziehend und frisch arbeitslos ist? Maria hat ein wenig Glück im Unglück: ihre Großmutter hat ihr ihr Haus in ihrer Heimatstadt hinterlassen. Nun haben Maria und ihre Tochter Linnea ein neues Zuhause – aber an einem Ort, an den Maria nie zurückkehren wollte.

Die Kleinstadt, in der sie zu anders war, zu leise, zu unbeliebt und die ihr ein tiefes Trauma beschert hat. Stück für Stück blicken wir gemeinsam hinter die Fassade der Kleindstadt-Idylle und erfahren, was hinter Marias nie – mehr – zurück steckt. Dazu gibt es spät entdeckte Liebe, ein klein wenig Magie und Gemeinschaft zwischen Frauen.

Wunderbare, verletzliche, kommunikative Charaktere, die Frauensolidarität hoch halten und sich, wenn auch manchmal hilflos, unterstützend und anwesend zeigen, machen Tage im warmen Licht zu einem warmen Frauenroman mit Tiefgang. Wenn ihr ein Buch für den beginnenden Herbst sucht, das euch Hoffnung auf Heilung schenkt und inspiriert, dann solltet ihr euch den neuen Roman von Kristina Pfister ansehen. Zusammenhalt, Freundschaft und ein Neuanfang von und für Frauen warten auf euch.

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