Eva Jensen
Küstenmord. Das letzte Lied
Wer hat Lust auf einen echt norddeutschen Krimi als Auftakt einer neuen Serie? Küstenmord. Das letzte Lied spielt in einem Altenheim, pardon, einer Seniorenresidenz. Ein russischer Opernsänger ist gestorben mit 94 und der Bestatter vermutet einen unnatürlichen Tod. Zwei neue Kollegen von der Kripo Schleswig, unweit von Kiel ermitteln, Katja Greve und Daniel Kowalski decken schnell einige Ungereimtheiten auf – und fühlen sich, als hätten Sie einen Teppich angehoben und darunter eine Klärgrube entdeckt.
Zwischen persönlicher Betroffenheit, Gesprächen mit Pflegepersonal, russisch-deutscher Geschichte und einem wirklich merkwürdigen Geschäftsgebahren entspinnt sich eine Geschichte, bei der ein Mord nur Spitze des Eisbergs ist.
Wer neugierig ist auf einen unblutigen Krimi, der ganz frisch erschienen ist, ein neues Ermittlerduo zwischen norddeutscher Wortkargheit und Empathie und Missständen im Pflegebereich ist hier genau richtig. Band 2, Küstenmord. Kein Wort zu viel, kommt im Dezember heraus.
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