Vom Ende der Einsamkeit

Benedict Wells: Vom Ende der Einsamkeit

Benedict Wells: Vom Ende der Einsamkeit

Benedict Wells:

Vom Ende der Einsamkeit

Anlass: Ich habe ja vor einer Weile beim Diogenes Verlag ein Buchpaket gewonnen – da war auch dieses Buch darin, sogar signiert.Widmung Nun liegen nur noch zwei Bücher auf dem SUB, was mich dazu gebracht hat, meinen Bibliotheksausweis zu erneuern nach fünf Monaten. Ich habe mich hier quasi auf ‚Entzug‘ gesetzt, um konsequenter meinen SUB abzuarbeiten. Schwere Strafe für einen Bücherjunkie….ehrlich. 

Inhalt: Jules, der Ich-Erzähler, lässt uns an seinem Leben teilhaben – Tod der Eltern, abgeschoben werden ins Internat, die Liebe seiner Jugend schläft mit einem anderen, gerade, als er sich Hoffnungen macht. Seine Geschwister entfernen sich von ihm – der eine der intelligente Magnat, die andere die drogensüchtige Schönheit mit gestörtem Partnerschaftsverhalten. Und wir sehen ihm beim Erwachsenwerden zu – beim Hoffen, Scheitern, wieder Aufstehen, Lieben, Schreiben und Verzweifeln. Lieblingszitat: ‚Das Gegengift zu Einsamkeit ist nicht das wahllose Zusammensein mit irgendwelchen Leuten. Das Gegengift zu Einsamkeit ist Geborgenheit.‘

Meinung: Ich habe selten eine so sympathische Hauptfigur in einem Buch getroffen, war sehr enttäuscht, als er beim letzetn Zuklappen weg war. Wie er an die Liebe glaubt, sich seinen Ängsten stellt, an sich arbeitet und nie die Hoffnung aufgibt – wunderbar! 

Für wen: Alle, die an die eine große wahre Liebe glauben. 

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