Die Reise der Amy Snow

Tracy Rees: Die Reise der Amy Snow

Tracy Rees: Die Reise der Amy Snow

Tracy Rees:

Die Reise der Amy Snow

Anlass: In meiner Lieblingsbuchgruppe auf Facebook haben einige davon geschwärmt und es mit Kate Morton verglichen, die ich ja sehr mag.

Inhalt: Als 1848 die junge Lady Aurelia Vennaway stirbt, trauert neben ihren Eltern vor allem das Waisenkind Amy Snow um sie, die von Aurelia wie eine Schwester angenommen wurde, nachdem Aurelia sie 17 Jahre zuvor als Baby nackt im Schnee fand.

Aurelias Eltern waren allerdings so überhaupt nicht begeistert von dieser standesübergreifenden Freundschaft und werfen Amy direkt nach der Testamentseröffnung, die ihr etwas Geld und ein Skizzenbuch zuspricht, aus dem Haus. Doch Amy bekam auch einen Brief von Aurelia – der sie auf eine Reise quer durch England schickt zu neuen Freunden, Freuden und Geheimnissen, die auch die engste Freundin bis dahin nicht kannte. Auf diesem Weg findet Amy zu sich und ihrem Wert als Mensch – und sie lernt, warum andere sie schätzen für unerschütterliche Loyalität, Ruhe, Hingabe und Freundlichkeit. Und sie lernt, das Aurelia kein Engel auf Podest oder Wolken war – sondern eine fehlbare, sterbliche, liebende Frau.

Meinung: Spannend, lehrreich, rührend mit warmen Charakteren, zu denen ich mich hingezogen fühlte, die ich durch die Seiten spürte und mit denen ich gelitten habe. Absolute Leseempfehlung!

Für wen: Kate Morton und Lucinda Riley Fans

 

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